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21 Sep
Geschrieben von
Jürgen Mager
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Vereinsausflug 2015

Gemeinsamer Ausflug des TSV Erlau und der Freiwilligen Feuerwehr Erlau nach Sachsen war wieder ein voller Erfolg

Drei wunderschöne Tage mit einem interessanten und abwechslungsreichen Programm erlebten auch heuer wieder die 48 Teilnehmer am gemeinsamen Vereinsausflug des TSV Erlau und der FF Erlau, der dieses Mal vom 18.09. bis 20.09. in den Freistaat Sachsen führte. Die Reisegruppe war bunt gemischt aus Jung und Alt und verstand sich hervorragend. Da auch der Wettergott mitspielte, stand einem gelungenen Ausflug nichts mehr im Wege.

Mit einem Bus der Fa. Eichberger, der wieder vom 1. Kommandanten der Feuerwehr Werner Kronawitter in bewährt sicherer Manier gesteuert wurde, brach man Freitag morgens gegen 07:00 Uhr in Richtung Regensburg, Weiden und Hof auf. Auf einem Autobahnrastplatz in der Oberpfalz gab es natürlich wieder das obligatorische „5-Sterne-Straßengraben-Frühstück“, das auch dieses Mal wieder keine Wünsche offen ließ. Erstes Ausflugsziel war Mödlareuth an der ehemaligen Grenze zwischen der Bundesrepublik (Bayern) und der DDR (Thüringen), ein 50-Einwohner-Dorf am Ende der Welt, das von den Amerikaneren „Little Berlin“ genannt wurde. Nach Ende des 2. Weltkriegs bildete der mitten durch das Dorf fließende Tannbach die Demarkationslinie zwischen der sowjetischen und der amerikanischen Besatzungszone. Mit Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 gehörte der Ostteil des Dorfes zur DDR, der Westteil zur Bundesrepublik. 1966 wurde quer durch den Ort eine 3,40m hohe Betonmauer errichtet, die bis 1989 das Dorf teilte. Über 37 Jahre war es nicht mehr möglich, die Grenze zu überschreiten, um in den anderen Ortsteil zu gelangen. Bei einer Filmvorführung im Deutsch-Deutschen-Museum und einer Führung im Außenbereich wurden der Erlauer Reisegruppe die geschichtlichen Abläufe und die tragischen persönlichen Schicksale der Einwohner nähergebracht.

Danach ging die Fahrt weiter nach Chemnitz, wo gegen 16:00 Uhr im Penta-Hotel im Stadtteil Altchemnitz eingecheckt wurde. Mit diesem Hotel wurde eine gute Wahl getroffen. Zusätzlich zur günstigen Lage waren die Zimmer schön und komfortabel ausgestattet und es gab ein reichliches Frühstücksbuffet. Bis zum Abendessen um 19:00 Uhr in der urigen Gaststätte „Kellerhaus“, einem Fachwerkhaus aus dem 17. Jhdt., hatte Jeder Zeit zur freien Verfügung, die Einige zu einem Spaziergang rund um den Schloßteich und ins Zentrum nutzten.

Am Samstag Morgen brach man gegen 08:30 Uhr nach dem Frühstück in Richtung Dresden auf, wo um 10:00 Uhr am Zwingerteich unser Stadtführer Steffen wartete, um zu uns in den Bus zu steigen. Mit diesem Guide hatten wir einen richtigen Glücksgriff gemacht. Er versorgte uns nicht nur mit zahlreichen interessanten und wichtigen Informationen über Stadt und Geschichte, sondern würzte seinen Vortrag auch mit vielen lustigen Sprüchen und Späßen. Selten war eine Stadtführung kurzweiliger und man merkte dies an der großen Aufmerksamkeit der Reisegruppe. Auf der Stadtrundfahrt konnten zahlreiche Dresdner Sehenswürdigkeiten bestaunt werden: Zwinger, Semperoper, Schloß, Hofkirche, Brühlsche Terrasse, Rathaus, Dynamo-Stadion, Großer Garten, Gläserne Manufaktur, Villenviertel, Blaues Wunder, Elbschlösser, Neustadt und vieles mehr. Bei einem Fotostopp am Elbufer bot sich die Gelegenheit, einmal eine typische Dresdner Eierschecke zu probieren.

Nach der Stadtführung fuhren wir mit dem Bus weiter elbaufwärts zur Festung Königstein, einer der größten Bergfestungen Europas, die inmitten des Elbsandsteingebirges auf dem gleichnamigen Tafelberg liegt. Die bis zu 42m hohen Festungsmauern und Sandstein-Steilwände, sowie die Aussicht vom 240m über der Elbe liegenden Plateau hinunter auf den Fluß hinterließen einen starken Eindruck.

Mit dem Bus fuhr man dann auf das rechte Elbufer hinüber zum Schloß Pillnitz, wo man ein Linienschiff der Sächsischen Weißen Flotte bestieg. Das Schiff hatte wegen des Niedrigwassers der Elbe, die nur noch ca. 70 cm tief war, etwa 30 Minuten Verspätung, doch waren alle froh, dass das Schiff überhaupt noch fahren konnte. Es wäre auch wirklich schade gewesen, dieses gemütliche Schippern auf den Wogen mit den langsam vorbeiziehenden Sehenswürdigkeiten zu verpassen.

Bis zum Abendessen um 19:00 Uhr im Lokal „Dresden 1900“ am Platz vor der Frauenkirche war dann für Alle noch etwa 1 Stunde Zeit zur freien Verfügung, um die Sehenswürdigkeiten der Dresdner Innenstadt zu erkunden, die mit dem Bus nicht erreicht werden konnten, wie zum Beispiel den Dresdner Fürstenzug, der mit seinen 102m Länge als größtes Porzellanbild der Welt gilt. Um 22:00 Uhr ging es dann zurück ins Hotel nach Chemnitz.

Für Sonntag stand ein Besuch bei der Partnerfeuerwehr Erlau (Sachsen), ca. 20km nördlich von Chemnitz gelegen, auf dem Programm. Als wir gegen 10:00 Uhr am Feuerwehrhaus in Erlau (Sachsen) eintrafen, dampfte vor der Fahrzeughalle schon die große Gulaschkanone und es roch verführerisch nach Gulasch- und Erbsensuppe. Die Erlauer Reisegruppe wurde sehr herzlich von den sächsischen Feuerwehrkameraden begrüßt und anschließend hervorragend bewirtet. Bei Bier und Sekt ergaben sich viele freundschaftliche und heitere Gesprächsrunden, alte Freundschaften wurden vertieft, neue begründet. Die bayerischen Erlauer bedankten sich für die großartige Aufnahme mit einer kleinen Spende und dem „Erlauer Urschrei“, der bei den Sachsen sichtlich Eindruck hinterließ.

Etwa um 13:00 wurde dann die Rückfahrt nach Hause angetreten, jedoch nicht ohne vorher noch zur Erinnerung ein Gruppenfoto vor dem Feuerwehrhaus zu schießen. Nach einer Brotzeit im „Winklerbräu“ zu Lengenfeld (Oberpfalz) ging es dann zurück nach der Heimat, wo man etwa gegen 20:30 Uhr beim Feuerwehrhaus ankam.

Die äußerst positive Resonanz aller Reiseteilnehmer zeigt, dass der Ausflug in seiner Gänze gut gelungen ist und bestärkt die Organisatoren darin, weiter dem Konzept eines gemeinsamen Vereinsausflugs von TSV und FF Erlau zu folgen. Ein großer Dank gilt Allen, die zum Gelingen des Ausflugs beigetragen haben, sowohl den Organisatoren, Kuchenspendern und anderen Unterstützern, als auch allen Teilnehmern, die mit Pünktlichkeit, Disziplin und guter Laune für eine gute Stimmung sorgten.

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